Gestern sind wir in Povoa de Varzim angekommen. Damit schließt sich für mich der Kreis: dies war im Frühjahr meine erste Station, bevor ich den Camino de Portugues gewandert bin. Damals habe ich mir auch die Marina hier angesehen - ich dachte, man weiß ja nie, vielleicht kommen wir ja wirklich dieses Jahr bis hierher - konnte es mir aber nicht wirklich vorstellen. Zu viele Hürden lagen da noch dazwischen, nicht zuletzt die Biskaya, deren Überquerung mir/uns doch recht aufregend erschien.
Nun sind wir also wirklich hier. Die Marina hat mich im Mai und jetzt noch mehr von der Atmosphäre an Egons "Emder Yachthafen" erinnert. Man kann hier alles reparieren oder reparieren lassen, es geht sehr relaxt zu, es gibt den ein oder anderen Dauerbewohner (huhu Gunter), das Personal ist äußerst hilfsbereit und freundlich und außerdem englischsprechend. UND es ist billig hier! Wie unsere irischen Stegnachbarn, denen wir schon in Galicien begegnet waren, vorhin sagten: "You won´t beat the price!" und eine halbe Stunde später hingen sie auch schon am Kran.
Das Ding ist nur: das Wetter ist so schön, wir haben noch Zeit und eigentlich noch gar keine recht Lust aus dem Wasser zu gehen. Da wir aber keinen Fehler machen wollen, checken wir die Marinas und Preise weiter südlich und stellen fest, "you won´t beat the price" von Povoa!
Deshalb hier unsere Frage an Euch alle:
WO GEHT MAN AM BESTEN IN PORTUGAL INS WINTERLAGER????
Hier noch ein paar Fotos von unserem Kurztrip von Viana nach Povoa, den wir wieder mal motoren mussten. Enjoy!
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| Wie die Zugvögel zieht es uns immer weiter nach Süden. |
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| Wo endet das Wasser, wo beginnt der Himmel? |
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| der Atlantik sieht aus wie dickes, schwarzes Öl |
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| Manhattan??? |
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| Tausende von Feinden liegen uns im Weg. |
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| festgemacht an Fingerstegen in Povoa |
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