Samstag, 26. November 2011

Der Castor rollt!

http://castorticker.de/

Hier könnt ihr den Verlauf verfolgen und lesen (und hören), was an der Strecke los ist.
Oder seid ihr selbst dabei?

Samstag, 12. November 2011

Banken in die Schranken! 12.11.11 in Frankfurt/Main

Gerade kommen wir von der Umzingelung des Bankenviertels in Frankfurt zurück. Der Unmut des Volkes ist deutlich zu spüren, wenngleich "nur" 10.000 Menschen in Ffm und 8.000 in Berlin gegen die Übermacht der Finanzwelt demonstrierten.
Trotzdem: wir konnten das Bankenviertel 3-fach in einer langen Menschenkette umzingeln!

 

Gute Redebeiträge auf der Abschlußkundgebung. Herausragend Georg Schramm, bekannt aus "Neues aus der Anstalt". Alles blieb friedlich, aber entschlossen!

Sonntag, 23. Oktober 2011

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

Vergib´ einen Microkredit für Kleinstunternehmer in aller Welt

"Mit Mikrokrediten Lebensperspektiven schaffen
Seit 2004 ermöglicht Kiva.org einer breiten Öffentlichkeit, Kleinunternehmer in Entwicklungsländern mit Mikrokrediten über das Internet zu unterstützen. Menschen auf der ganzen Welt können so mit kleinen Beträgen - schon ab 25 US-Dollar - anderen Menschen in Armut helfen, eine Existenzgrundlage aufzubauen."
Hier die deutsche Homepage von Kiva:
http://www.kiva-deutschland.org/de/
Microfinance is a general term to describe financial services to low-income individuals or to those who do not have access to typical banking services.
Microfinance is also the idea that low-income individuals are capable of lifting themselves out of poverty if given access to financial services. While some studies indicate that microfinance can play a role in the battle against poverty, it is also recognized that is not always the appropriate method, and that it should never be seen as the only tool for ending poverty.
http://www.kiva.org/about/microfinance

Es ist so leicht, anderen zu helfen und selbst aktiv zu werden, in Zeiten des Internets sowieso.
Vielleicht, bzw. ganz bestimmt, ist in diesem Zusammenhang auch der Film
"LET´S MAKE MONEY"
von Erwin Wagenhofer und Lisa Ganser interessant.
"LET´S MAKE MONEY" folgt dem Weg unseres Geldes, dorthin wo spanische Bauarbeiter, afrikanische Bauern oder indische Arbeiter unser Geld vermehren und selbst bettelarm bleiben. Der Film zeigt uns die gefeierten Fondsmanager, die das Geld ihrer Kunden jeden Tag aufs Neue anlegen. Zu sehen sind Unternehmer, die zum Wohle ihrer Aktionäre ein fremdes Land abgrasen, solange die Löhne und Steuern niedrig und die Umwelt egal ist. Wir erleben die allgegenwärtige Gier und die damit verbundene Zerstörung, die mit unserem Geld angerichtet wird."
http://letsmakemoney.de/inhalt

http://letsmakemoney.de/infobereich/selbst-aktiv-werden 
Dies ist die Homepage zum Film u.a. mit konkreten Hinweisen, wie man selbst aktiv werden kann. Man muss nur  wissen wie!! Schaut mal rein - sehr zu empfehlen!

Anschauen kann man sich den Film auch in vier Teilen auf youtube.
Hier der Link zum ersten Teil, der dann zu den weiteren Teilen führt:
http://www.youtube.com/watch?v=QOhq8ntBI_U&feature=related


"Let´s make money" ist der zweite Film von Erwin Wagenhofer und Lisa Ganser. Mindestens genauso spannend und informativ ist der erste "WE FEED THE WORLD" von 2007:

"WE FEED THE WORLD - ESSEN GLOBAL 
ist ein Film  über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse - ein Film über den Mangel im Überfluss. Er gibt in eindrucksvollen Bildern Einblick in die Produktion unserer Lebensmittel sowie erste Antworten auf die Frage, was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat. Zu Wort kommen neben Fischern, Bauern und Fernfahrern auch Jean Ziegler und der Produktionsleiter von Pioneer Rumänien sowie Peter Brabeck, Konzernchef von Nestlé International, dem größten Nahrungsmittelkonzern der Welt."
http://www.essen-global.de/filminfo_inhalt.html

Auch hier der Link zu youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=jH72ssqdhXI

Wir wünschen Euch allen einen schönen Herbstsonntag!!!

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Saison - und Blogende, leider, für dieses Jahr. Nächstes Jahr "sehen" wir uns wieder!

Diese liebenswerte Wachmannschaft im Hafen passt nun gut auf unser Schiff auf. Sie haben es versprochen!
Sie ist besonders wachsam!!

Jaybarida an ihrem Winterplatz


sehnsüchtiger Blick vom Land auf den Hafen
Abschied von Povoa - wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!!!
Nun sind wir also wieder zu Hause. Der Abschied ist uns nicht leicht gefallen. Jedoch wurde es auch hier plötzlich recht herbstlich und hauptsächlich neblig. Das Nebelhorn werden wir definitiv nicht vermissen! Es heulte zum Schluß 24 Stunden am Tag!
Wir wünschen Euch allen einen angenehmen Winter, egal, wo ihr seid. Und wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr uns im nächsten Jahr wieder begleiten.

Uschi und Jock von der SY Jaybarida

Unsere Tour durch Portugal ohne Schiff, dafür mit Bussen, Bahn und zu Fuß.

13. Oktober 2011
Noch sind wir in Portugal und genießen die Sonne und das Land.

Seit ein paar Tagen sind wir wieder zurück von einer einwöchigen Tour ins Hinterland, die uns u. a. via Braga
(s. o.) in den einzigen Nationalpark Portugals "Peneda-Gerês" geführt hat. Von dort ging es weiter via Braga (Busbahnhof) nach Vila Real, einem wirklichen sehenswerten Städtchen nördlich des Rio Douro. Die weitere Fahrt führte uns mit dem Bus durch dramatische Berglandschaften, in deren Tal sich ein Flüßchen seinen Weg in den Douro bahnte. Bis vor kurzem fuhr hier noch eine Schmalspurbahn, deren Betrieb aber leider eingestellt wurde. Wie überall, fällt auch hier auf, wie dicht die Moderne neben der Tradition liegt. So sehen wir z. B. Brücken, gewagte Konstruktionen, die sich von einem Berggipfel zum anderen erstrecken, architektonische Meisterwerke der Moderne und tief darunter im Tal alte Steinbrücken, die gerade mal den Fluß überspannen. Ebenso wie die moderne Architektur in den Städten einen krassen Kontrast bildet zu den alten Häusern mit verspielten Balkons, Fassaden und Azujelas.
Unser Ziel war Peso da Regua am Rio Douro, das Zentrum für Weinbau am Douro. Regua war leider enttäuschend hässlich und obwohl wir dort das beste Hotel hatten, verließen wir es am nächsten Morgen. Mit dem Zug ging es den Douro entlang nach Porto und von dort mit der Metro zurück nach Povoa de Varzim.

Nun aber Bilder zu unserer Reise:
Unser erstes Ziel war Braga!
Die Busfahrt dorthin kostete z. B nur 4,20 € für 70 km! Das reisen mit dem Bus hier im Land ist nicht nur preiswert, sondern auch flächendeckend möglich. Es gibt verschiedene Busgesellschaften, regionale und überregionale (Expressbusse) und man kommt wirklich überall hin, man muss nur in einem Ort mit einem größeren Busbahnhof starten.
Hier ein paar Eindrücke von der sehr schönen Stadt im Norden Portugals:








Wie überall in Portugal, kann man auch hier unzählige, wunderschöne Azujelos an den Häuserfassaden bewundern.

Auch Handarbeiten, wie Gehäkeltes oder Geklöppeltes gibt es vielfach.




"Der schläft viel, gell?" Jock, erschöpft von der Stadtbesichtigung.

Der Devotionalienhandel treibt bunte Blüten:

hier ein Jesus-Hologramm ^^

Von Braga aus ging es noch am gleichen Tag weiter in den Nationalpark, wo wir wandern wollten. Allerdings war die Infrastruktur doch anders als wir uns das vorgestellt hatten, denn es nicht so, wie wir das gewöhnt sind, dass es markierte Wanderwege oder gar Weitwanderwege gibt. Das Konzept des Nationalparks sieht wohl eher vor, dass man ihn mit dem Auto auf den wenigen vorhandenen Straßen durchfährt, anstatt durchwandert und somit die Natur und die Bevölkerung "in Ruhe" lässt. Haben wir natürlich nicht! Von Gerês aus sind wir einen großen Rundwanderweg gelaufen, der uns auf den höchsten Berg der Umgebung geführt hat (ca. 1300 m), wo die Hirten ihre Tiere (Minho-Rinder mit großen Hörnern und Ziegen) hinführen. Das war sehr schön und gipfelte - im wahrsten Sinne des Wortes - an einem herrlichen Mirador, von wo aus wir einen weiten Blick über die Berge und die Stauseen hatten.
Mit dem Bus geht es weiter in den Nationalpark, vorbei an Stauseen.


Gerês

Die galizische Grenze ist nah, nur 20 km: Galicia no es Espanha!


Unsere erste Wanderung am nächsten Tag:

Dieser Wanderwweg war auch gut markiert.


Erdbeerfrüchte vom Erdbeerbaum


Auch hier kehrt der Herbst ein, wenn es auch heiß ist.


Gipfel!

und Picknick


Batman was here!

eine Viehtränke


Sind wir auf den Osterinseln gelandet?

Abstieg durch lichte Eichenwälder


Minho-Rind


eine herrliche alte Eibe

und ihre Geschwister

Aber apropos Stauseen: es gibt nichts frustrierenderes als einen solchen! Einfach ein gefülltes Tal ohne richtige Ufer/Strände. Steile Böschungen führen ins Wasser und man weiß, darin verbergen sich überflutete Dörfer. Welche Schicksale verbergen sich dahinter? Enteignete Kleinbauern, die ihre Täler verlassen und entwurzelt woanders von vorne beginnen mussten. Habe gerade Rafael Chirbes, `Der lange Marsch´ gelesen, das Spanien vom Beginn des Bürgerkriegs 1936 bis 1970, also noch vor dem Fall Francos, thematisiert. U. v. a. wird darin genau dies beschrieben: eine Familie/resp. eine ganze Dorfbevölkerung, die gezwungen wird ihr galizisches Dorf wegen eines Staudammprojektes zu verlassen. Wir sind hier zwar nicht mehr in Galicien, die Schicksale ähneln sich dennoch.
Mirador über Gerês

Aber das nur nebenbei. Die Landschaft war wirklich grandios, z. T. etwas mondmäßig, da die Gipfel recht baumarm/-leer sind, weil ein nicht überlegter Raubbau an den eigentlich hier wachsenden Eichenwäldern betrieben wurde und zusätzlich, auf Grund der ausbleibenden Regenfälle der letzten Jahre, viele Hänge abbrannten. Wir konnten dies auch noch gut erkennen, vielfach schwarz verkohlte Vegetation aus der nur sehr langsam frisches Grün spriesst.
Abendessen auf unserer  eigenen Terasse in der wirklich schönen und preiswerten Privatpension

Die größte Wanderung war dann auch am nächsten Tag, die, den Muskelkater noch in den Knochen, nicht auf einem Wanderweg, sondern komplett dem Straßenverlauf folgend von Rio Caldo, an einem weiteren Stausee gelegen, nach Teras de Bouro führte. Vorbei an Sao Bento, einem beliebtem Pilgerziel (anhand der, Gott sei Dank, geschlossenen Stände und der, Gott sei Dank, leeren Busparkplätze, konnte man sich vorstellen, was hier im Sommer und an Wochenenden los ist. Wir waren jedoch fast alleine da und genossen die Atmosphäre sehr.).
Pilgerstätte Sao Bento mit schöner Aussicht

Weiter ging es über Campo de Gerês. Ortseingangs befinden sich dort sehr viele( mit EU-Geldern gesponsorte) Touristenattraktionen, wie ein Campingplatz, ein Baumwipfelpark, Angebote zum Rafting, Reiten und Quadfahren (!). Um diese Jahreszeit jedoch schon alles verlassen und einsam.
Wir waren überall!
Baumwipfelpark, einer von vielen in Portugal

Die Straße führt jedoch dann weiter zu einem absolut bemerkenswerten alten Dorf, Campo de Gerês (nicht Gerês) mit teilweise schön restaurierten Häusern (hat uns ans Tessin erinnert), wo nur noch wenige Menschen wohnen. Viele der Häuser kann man mieten.
Erntedank und...

Herbstgefühle kommen auf!

Kürbisse und Mais sieht man überall.

Kiwis satt!


Fast jeder Hauseingang ist so geschmückt.

Wintervorräte!

Nach ausgiebiger Bewunderung wanderten wir jedoch weiter, obwohl es schon Nachmittag war, vorbei am Stausee und über die Staumauer desselben ab in die Berge. Da war es schon 1745 Uhr, aber wir noch nicht "satt", da die Sonne noch so schön schien und wir auch noch keine Lust hatten, irgendwo (und auch wo???) zu übernachten. Diese Entscheidung führte schließlich dazu, dass wir an diesem Tag ca 38 km gelaufen sind und im Stockdunkeln in unser Ziel Teras de Bouro hineinhumpelten.

Weiß jemand, was das für eine Schlange ist, die uns da über den Weg "lief"?

Stausee, ziemlich leer




"the cold and windy road" über zwei Pässe

Wie man sieht, stand die Sonne schon tief, als wir noch ca  20 weitere km vor uns hatten



Was da so alles am Straßenrand läuft.

Außerdem liefen wir auf der Serpentinenstraße über zwei Pässe und einen unerwarteten weiteren steilen Anstieg kurz vor´m Ziel. Ich glaube, die Leute haben uns für verrückt gehalten, oder dachten, es handele sich um so eine Art Notfall. Dass wir hier zu Fuß und freiwillig unterwegs waren ist unvorstellbar für viele.
Die Straße ließ uns noch etliche kleine Dörfer passieren, am schönsten davon Brufe, hoch auf dem Berg gelegen mit weitem Blick ins Tal, absolut unverbaut, alte Häuser, in denen, so wie es aussah, nur noch drei alte Frauen leben. Als einziges Zugeständnis ans 21. Jahrhundert gab es ein Restaurante, welches sich tadellos ins Ortsbild einfügte, mit einem phantastischen Ausblick.
Auf dem weiteren Weg begegneten uns immer wieder Minho-Rinder, die frei herumliefen und den Straßenrand abweideten. (So gesehen auch in England am Beaulieu-River!) Da sollten die Autofahrer immer auf der Hut sein!

Teras de Bouro, unser Ziel, schien auf der Karte recht groß, hatte jede  Menge "Symbole", doch die Wirklichkeit sah so aus, dass es genau eine lange Straße gab und einen kleinen Platz. Die überregionalen Highlights des Dorfes waren eine Repsol-Tankstelle und ein Intermarché-Supermarkt, tatsächlich einmalig in der ganzen Region. Nachts hörten wir die Wölfe in den umliegenden Wäldern heulen, was alle Dorfhunde mit lautem, langanhaltendem Bellen beantworteten. A bit scary!
Auch genau eine Pension gab es, die auch noch ein Zimmer für uns frei hatte und außerdem für wenig Geld unsere halb verhungerten Bäuche füllte. Dankedankedanke!

Am nächsten Tag wollten wir zurück nach Braga, weil es nur dort einen größeren Busbahnhof gibt, von dem aus man in alle Richtungen fahren kann. Zu unserer Überraschung (oder mittlerweile auch nicht mehr) fuhr genau EIN Bus am Tag und der erst um 1335. Die Entscheidung, an der Bushaltestelle mehrere Stunden zu warten, stellte sich als gut heraus, weil dieser Bus schließlich schon um 1310 Uhr kam und auch nicht wartete, sondern einfach abfuhr. Wenn wir den verpasst hätten...

In Braga hatten wir allerdings Glück, fuhr doch unser Anschlußbus nach Vila Real genau 10 Minuten später ab, ausreichend Zeit, um Tickets und Wasser zu kaufen (und auf´s Klo zu gehen, denn wir waren dann nochmal zwei Stunden unterwegs).
Über Guimarães ging es nach Vila Real, wo wir ein Zimmer in einer mehr als zweifelhaften Hostalaria fanden.
Infos zu Vila Real findet ihr unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Vila_Real
Der Ort hat uns jedoch mehr als entschädigt: schöne alte Häuser, große Plätze, nette Bars und Cafés.

modernes Einkaufszentrum oberhalb der Schlucht in Vila Real

Platz  in Vila Real

Mitten durch die neuere Stadt führt ein tiefer Graben, es wirkt wie eine Schlucht, in deren sich Tiefen sich ein altes Dorf inmitten der Stadt befindet. Ein wenig hat es uns an Luxemburg erinnert. Durch diese Schlucht sind wir am nächsten Tag aus der Stadt hinausgewandert.
"Ober- und Unter-" Vila Real

Schöner Weg am Fluß




An deren Ende mussten wir allerdings auf die Straße wechseln, um zu unserem Ziel, Etikett das Herrenhaus abgebildet ist. Obwohl hier auch Wein angebaut wird, stammt  doch dieser Wein nicht von hier, denn es ist ein billiger Massenwein und dazu fehlen hhier eindeutig die Ländereien.
Wein, Wein, Wein


Wir besichtigen den Garten des Herrenhauses Mateus bei Vila Real


Laubengang

Oliven


Buchsbaumgarten





Busahrt durch´s von Vila Real nach Peso do Regua. Am nächsten Tag ging´s mit der Bahn durch´s Dourotal zurück nach Porto und von dort mit der Metro nach Povoa de Varzim.
Männer vor einer Bar in einem Dorf - ein alltägliches Bild

Rasante Serpentinenfahrt durch eine tolle Landschaft. Es geht immer bergab.


Sandemann

Ausflugsschiff am Douro

Bahnhof von Peso do Regua
Bahnhofseingang

Unser schönes Hotelzimmer (das schönste an ganz Regua ;-) )

Zitronenbäumchen auf dem Bahnhof


Man meint fast, es wäre Rhein oder Mosel.



Ein Waldbrand. Leider beobachten wir einige Herde.

Weinterassen an der Mosel, sorry, am Douro